Vergangene Projekte

Seit 2022 spendet die Amann Stiftung an wohltätige Zwecke. In den Jahren zuvor spendete die Familie Amann.

88.100

EURO GESPENDET

65

PROJEKTE UNTERSTÜTZT

NACOA Deutschland 

Die National Association for Children of Alcoholics Deutschland will das Schweigen brechen und über Kinder mit suchtkranken Eltern informieren. Die Organisation sieht sich als Lobby für diese Kinder. NACOA hilft den Betroffenen, indem sie Kontakte zu Politikern und Verbänden pflegt und diese auf das gesellschaftliche Problem aufmerksam macht. Am wichtigsten ist dabei das Licht der Öffentlichkeit. 

Auf diese Art und Weise verbessert NACOA vor allem die Grundvoraussetzungen für weitere Hilfe in den Familien. Die Organisation bietet betroffenen Kindern und Jugendlichen aus Suchtfamilien außerdem eine niedrigschwellige anonyme Beratung. So erhalten diese jungen Menschen erste Kontakte für eine professionelle Unterstützung. 

Schon 2014 erhielt der Verein für seine ehrenamtliche Arbeit den HelferHerzen-Preis für Engagement. 

Und wofür das Engagement? Mehr als die Hälfte der heutigen Alkoholikerinnen und Alkoholiker sind selbst Kinder von alkoholkranken Eltern. Kinder aus suchtkranken Familien haben ein höheres Risiko als ihre Altersgenossen später einmal selbst alkoholkrank zu werden 

oder andere Drogen zu konsumieren. Wir von der Stiftung Amann sehen Alkoholismus ebenfalls als Volkskrankheit, die viel zu wenig Aufmerksamkeit in der Gesellschaft erhält. Deswegen spendete die Stiftung Amann im Januar 2024 2.000€ an NACOA.

Stiftungsverwaltung Stadt Regensburg

Wie in jeder Stadt gibt es auch in Regensburg Menschen, die unverschuldet in Not geraten sind, nur das Allernotwendigste zum Leben haben und jeden Tag in Sorge vor dem nächsten verbringen müssen. Johannes und Vera Amann sind eng mit Regensburg verbunden und achten darauf auch auf regionaler Ebene zu spenden. Mit der Aktion Neujahrswünsche haben sie die Möglichkeit, in der Weihnachtszeit etwas Gutes zu tun und die bedürftigen Mitbürger zu unterstützen und ihren Alltag zu erleichtern. Die Stiftungsverwaltung der Stadt Regensburg setzt sich zum Beispiel für Kinder und Jugendliche ein, fördert Projekte in der Kinder- und Jugendhilfe und vergibt Stipendien an bedürftige Studierende. 

Speziell für ältere Menschen bietet die Stadt Regensburg beispielsweise in den Georg-Hegenauer-Anlagen Wohnraum zu günstigen Konditionen an. Es geht der Stiftungsverwaltung darum Menschen zu helfen, für die keine institutionellen Hilfen zur Verfügung stehen. Damit Regensburg auch weiterhin in Not geratenen Menschen schnell und effizient zur Seite stehen kann, ist die Stiftungsverwaltung auf Spenden angewiesen. Im Gegenzug dazu haben Spender die Möglichkeit ihre Neujahrswünsche in der lokalen Mittelbayerischen Zeitung zu veröffentlichen. Diesem Aufruf ist die Amann Stiftung gerne nachgegangen und hat im Dezember 2023 500€ für die Aktion Neujahrswünsche gespendet. 

Landesbund für Vogel- und Naturschutz (LBV) 

Schon seit vielen Jahren bemüht sich Vera Amann um einen vogel- und insektenfreundlichen Garten: sie lässt beispielsweise Rasenfläche ungemäht, schlichtet Hölzer und Stöcke oder schneidet Sträucher erst spät zurück. 2022 wurde der Garten der Familie Amann in Regensburg deshalb mit einer Plakette „Vogelfreundlicher Garten“ ausgezeichnet.

So wie weitere 4.500 Gartenbesitzerinnen und Gartenbesitzer in ganz Deutschland. Die Aktion wurde vom LBV (Landesbund für Vogel- und Naturschutz in Bayern e.V.) ins Leben gerufen und verfolgt ein wichtiges Ziel: heimischen Gartenvögeln wertvollen Lebensraum bieten. Der LBV ist der äloteste Naturschutzverband in Bayern und nennt als Ausgangspunkt seines Engagements die Faszination für Vögel und Natur. Sie betrachten die Natur als ein vernetztes System, welches ganzheitlich betrachtet und geschützt werden muss. Dabei sind wissenschaftliche Daten das Fundament ihrer Arbeit. Der LBV betreut vielfältige Natur- und Artenschutzprojekte, kauft laufend bedeutende Biotopflächen an und leistet wertvolle Bildungsarbeit in ganz Bayern. 

Ob im Garten oder am Balkon, jeder kann seinen kleinen Beitrag für mehr Artenvielfalt und Naturschutz tun. Man muss nur wissen wie. Deshalb hat die Stiftung Amann im Dezember 2023 2.000€ an den LBV gespendet.

UNICEF

Im Gazastreifen leben 2,3 Millionen Menschen. Eine Million davon sind Kinder. Beim Krieg im Nahen Osten, der am 7. Oktober 2023 neu entflammte, geht es in vielen Diskussionen darum, auf wessen Seite man steht. UNICEF steht auf der Seite der Kinder. Kinder sind schutzbedürftig und leiden am meisten unter Krieg. Das Gebiet Gaza ist abgegrenzt, Hilfslieferungen für die Menschen dort konnten die wenigen Grenzübergänge lange nicht überqueren. Familien müssen mit wenigen Litern Wasser pro Tag auskommen. 

Bei einer einwöchigen Feuerpause im November 2023 war es dann möglich, dass Hilfskonvois Lebensmittel, Wasser, Medikamente, Treibstoff und Kochgas in den Gazastreifen liefern. 

UNICEF appelliert dafür, jedes Kind entsprechend dem humanitären Völkerrecht zu schützen und leistet deshalb vor Ort Nothilfe. So wurden beispielsweise Medikamente bis in den Norden von Gaza an ein Krankenhaus geliefert. Schon seit vielen Jahren setzt sich die Organisation in Gaza für eine bessere Grundversorgung der Kinder ein, vor allem bei Ernährung, Wasser und sanitärer Versorgung, Bildung sowie Kinderschutz. Um Hilfsgüter liefern zu können und ihre Arbeit fortzuführen, braucht UNICEF Spenden. Um der Zivilgesellschaft in Gaza und vor allem den Kindern dort zu helfen, hat die Stiftung Amann im November 2023 2.000€ an UNICEF gespendet. 

Deutsche Stiftung Krankheitsbedingte Mangelernährung 

Die Deutsche Stiftung Krankheitsbedingte Mangelernährung (DSGME) setzt sich für krankheitsbedingte Mangelernährte ein und hilft aktiv deren Situation zu verbessern. Nach den Ergebnissen der 2006 veröffentlichten „Malnutrition Study“ ist jeder dritte bis vierte Patient in deutschen Krankenhäusern mangelernährt. 

Demnach versterben beispielsweise mehr als 25 Prozent der Krebspatienten nicht an ihrer Grunderkrankung, sondern an den Folgen ihrer körperlichen Auszehrung. Vielen dieser mangelernährten Patienten könnte durch richtige Ernährung geholfen werden, erklärt die Stiftung. Eine optimale Ernährung bei diesen Menschen kann einen wichtigen Beitrag dafür leisten, dass die Patienten nicht nur länger leben, sondern auch von einer besseren Lebensqualität profitieren. Die DSGME hat das erkannt und setzt sich dafür ein, dass eine ernährungsmedizinische Betreuung insbesondere bei Risikopatienten als therapeutischer Standard etabliert wird. Außer will die Stiftung Versorgungslücken schließen und finanziert den bundesweiten Aufbau von Ernährungsambulanzen und Versorgungszentren.

Ein weiterer Pfeiler der Stiftung besteht auf Aufklärung, Forschung und Wissenschaft. Den Vorschlag für die Spende von 2.000€ hat Agnes Amann, die zweitälteste Tochter des Ehepaars Amann, gemacht. Sie beschäftigt sich aufgrund ihrer Ausbildung zur Diätassistentin intensiv mit dem Thema gesunde Ernährung bei verschiedenen Krankheitsbildern. 

THW Stiftung

Wer stellt sicher, dass verschüttete Menschen gefunden und gerettet werden? Wer kümmert sich darum, dass nach Naturkatastrophen oder Unwettern zerstörte Straßen wieder befahren werden können? Wer sichert überlebenswichtige Versorgung von Menschen weltweit, die durch Krieg oder Naturkatastrophen von der Zivilisation abgekapselt sind? 

Das Technische Hilfswerk mit seinen 80.000 engagierten Freiwilligen schafft Sicherheit über jegliche Grenzen hinweg, so beispielsweise auch beim Erdbeben in der Türkei und Syrien. Die Helferinnen und Helfer setzen sich selbst gefährlichen Hochrisikosituationen aus und riskieren ihre eigene Sicherheit, um das Leben anderer zu erleichtern oder gar zu retten.

Die Stiftung THW unterstützt diese zahlreichen Ehrenamtlichen, indem sie die notwendige Spezialausstattung stellt, spezielle Ausbildungen entwirft, Jugendarbeit fördert und Forschung vorantreibt, die einen direkten Mehrwert für die Arbeit des Technischen Hilfswerks im Einsatzfall und damit einen direkten Nutzen für die Gesellschaft haben. Ein Einsatz im Extremfall muss genauestens geplant und auf alle Eventualitäten vorbereitet sein. Um die Arbeit der Freiwilligen weiterhin garantieren zu können, die sich für die Sicherheit von Millionen von Menschen engagieren und Einsätze wie den in der Türkei und im Norden Syriens zu unterstützen, entschied sich die Amann Stiftung 2023 dazu 2.000€ an die THW Stiftung zu spenden. 

Aktion Deutschland Hilft

Aktion Deutschland Hilft ist die Organisation, die bei großen länderübergreifenden Katastrophen im deutschen Fernsehen zu Spenden aufruft, schnell handelt. Warum? Weil Aktion Deutschland Hilft ein Bündnis aus vielen verschiedenen deutschen Hilfsorganisationen ist, das in enger Zusammenarbeit Großes leistet. 

Direkt nach einer Katastrophe starten vor Ort tätige Bündnis- und Partnerorganisation die Nothilfe und retten leben. Danach wendet sich Aktion Deutschland Hilft mit einem Spendenaufruf an die Öffentlichkeit, schickt medizinische Teams und Hilfsgüter in das betroffene Gebiet. Die Verteilung von Nahrungsmitteln, Trinkwasser und Medikamenten muss auch in abgeschiedenste Regionen gesichert werden. Sind die Menschen im Katastrophengebiet notversorgt, schafft das Bündnis wieder menschenwürdige Verhältnisse und hilft beispielsweise beim Wiederaufbau von Schulen oder Krankenhäusern. 

Wichtig ist hier eine nachhaltige Hilfe zur Selbsthilfe. Denn nur so können Familien eine bessere Zukunft haben und sich selbst vor kommenden Katastrophen schützen. 

Schon mehrmals hat die Familie Amann an Aktion Deutschland Hilft gespendet. Im Jahr 2023 war das Erdbeben in der Türkei und in Syrien ausschlaggebend für die Spende von 1.000€.

Tafel Regensburg e.V.

Täglich werden in Deutschland tonnenweise Lebensmittel vernichtet, die eigentlich noch genießbar wären. Gleichzeitig fehlt es vielen Menschen an elementaren Nahrungsmitteln. Diesem Missstand möchte die Tafel Regensburg entgegensetzen. Sie rettet überschüssige, qualitativ einwandfreie Lebensmittel vor der Tonne und verteilt sie stattdessen an bedürftige Menschen in Stadt und Landkreis Regensburg. So versorgt die Tafel rund 5.000 Kundinnen und Kunden in einer Woche mit Lebensmitteln. Das Konzept der Tafel ist keine Regensburger Idee. Inzwischen gibt es über 960 Tafeln, die armutsbetroffene Menschen darin unterstützen sich ausgewogen zu ernähren. Mit 60.000 Helferinnen und Helfern sind die Tafeln eine der größten sozial-ökologischen Bewegungen in Deutschland. 

Aber wie funktioniert die Tafel eigentlich? Menschen mit einem gültigen Tafelberechtigungsausweis, den sie sich bei der Tafel Regensburg ganz einfach ausstellen lassen können, können vier Mal die Woche zum Ausgaberaum in Regensburg kommen. Dort gibt es Stände mit den verschiedensten Lebensmitteln: Gemüse, Obst, Milchprodukte, Wurst, vegetarische oder vegane Produkte, Backwaren und Kartoffeln. Dabei gibt es (nur) so viele Lebensmittel, wie von Lebensmittelläden, Lieferanten oder Spenderinnen auch geliefert wird. Im Gegenzug zahlen die Kundinnen und Kunden einen symbolischen Betrag von 3€ pro Person. Damit die soziale Idee überlebt, braucht es Geldspenden, Lebensmittel und viele helfende Hände. Um das Projekt, nach dem Stocken in Pandemiezeiten weiterhin aufrecht zu erhalten, hat die Amann Stiftung 2022 beschlossen, die Tafel Regensburg mit 1.000€ finanziell zu unterstützen.

Terra Tech Förderprojekte

Terra Tech engagiert sich seit 1986 weltweit für Menschen in Not. Dabei kann die Hilfe des Förderprojekts ganz unterschiedlich aussehen – je nach Katastrophe, Land oder Bedürfnissen der Menschen vor Ort. 

So hilft Terra Tech beispielsweise schnell nach zerstörerischen Naturkatastrophen, bringt Bildungsprojekte in Sierra Leone voran, kümmert sich um die Einhaltung der Menschenrechte in Mexiko oder unterstützt Nepal in der Katastrophenvorsorge.

 Ganz wichtig ist hierbei der Ansatz „Hilfe zur Selbsthilfe“. Denn Terra Tech reicht Frauen, Männern und Kindern die Hand, um ihre eigene Lebenssituation aus eigener Kraft, selbstbestimmt und vor allem nachhaltig zu verändern. Auf diese Weise werden die Betroffenen nicht von externer Hilfe abhängig gemacht.

Ein anderes Credo, welchem Terra Tech seit seiner Gründung folgt, ist die Zusammenarbeit auf Augenhöhe. Was bedeutet das? Es geht nicht darum, dass Hilfsorganisationen aus dem Globalen Norden in den Globalen Süden gehen, um dort zu zeigen, wie es richtig geht oder Lebensstandards aufzudrücken. Vielmehr geht es darum, die Probleme und Wünsche der Menschen vor Ort kennenzulernen und gemeinsam mit örtlichen Expert*innen und Betroffenen Projektideen und Problemlösungen zu erarbeiten. 

Dafür arbeitet Terra Tech eng mit lokalen NGOs, Selbsthilfegruppen, Gemeinden und Krankenhäusern zusammen und richtet sich nach der Expertise von Menschen, die die Sprache, Kultur und politischen Rahmenbedingungen des jeweiligen Landes kennen. 

Dass Menschen nicht von oben herab geholfen wird und den Problemen der Betroffenen vor Ort tatsächlich zugehört wird, überzeugte uns 2021 Terra Tech mit 1.500€ finanziell zu unterstützen, damit die Arbeit der NGO weitergehen kann.

GLS Zukunftsstiftung Entwicklung

Die GLS Zukunftsstiftung Entwicklung hat es sich zum Ziel gemacht, Grundlagen für eine freie und breite Entfaltung individueller Persönlichkeiten in ihren sozialen und kulturellen Lebensumfeldern zu schaffen. 

Dafür hat sich GLS in gemeinsamer Arbeit mit ihren Partnern ein reichhaltiges Wissen über die Ursachen von Armut, Hunger und Not und über die zugrundeliegenden naturbedingten und sozioökonomischen Zusammenhänger erarbeitet. Mit diesem Wissen fördert die Zukunftsstiftung Menschen, um ihre Lebensverhältnisse eigenverantwortlich und selbstbestimmt gestalten zu können. 

Sie fördert Ansätze, die hierarchische Sozialordnungen durch gleichberechtigte gesellschaftliche Teilhabe – gerade von Frauen – in allen Lebensbereichen zu ersetzen. Und GLS fördert die Arbeits- und Lebensverhältnisse, die unter Beachtung ökologischer Notwendigkeiten und auf der Grundlage gemeinschaftlicher Wirtschaftsbeziehungen dauerhaft lokale oder regionale Strukturen aufbauen. Vor allem Selbsthilfeprojekte im Bereich der ökologischen Landwirtschaft, wie Bäume pflanzen und Bildung gegen den Klimawandel, haben uns 2021 davon überzeugt 1.500€ an die GLS Zukunftsstiftung Entwicklung zu spenden.

Plant-for-the-Planet Foundation

Es ist nicht mehr fünf vor zwölf, sondern im Minutentakt schon nach zwölf Uhr. „Wir müssen also handeln“, dachte man sich bei Plant-for-the-Planet schon 2007. Mehr als 90.000 Kinder und Jugendliche aus über 70 Ländern nahmen seitdem an den Akademien der Organisation teil. Diese jungen Menschen haben erkannt, dass sie der Bedrohung ihrer eigenen Zukunft entgegenwirken müssen und sie die Verantwortung für den Klima-Countdown nicht anderen überlassen dürfen. 

 Generationenübergreifend und konsequent handelt Plant-for-the-Planet aktiv gegen die Klimakrise und für Klimagerechtigkeit. Bäume allein werden die Klimakrise nicht lösen, doch sie binden Kohlenstoff und bremsen so die Katastrophe. Kinder und Jugendliche machen den Erwachsenen Druck, die Transformation der Wirtschaft in eine fossilfreie Zukunft zu beschleunigen. „Wir Schüler sollen eine Million Bäume in jedem Land der Welt pflanzen“, forderte der neunjährige Felix Finkbeiner 2007 und gründete die Plant-for-the-Planet Kinder- und Jugendinitiative. Aber welche Wirkung hat die weltweite Renaturierung einer Billion Bäume eigentlich? Sobald sie ausgewachsen und zum Ökosystem Wald geworden sind, könnten diese Bäume zwischen 488 und 1012 Milliarden Tonnen CO2 aufnehmen. 

Das entspräche einem Viertel bis zu einem Drittel aller bisherigen menschengemachten CO2-Emissionen. Plant-for-the-Planet ist zukunftsorientiert, arbeitet mit der Energie einer Jugendinitiative und steht in engem Austausch mit der Wissenschaft. Deshalb entschieden wir uns 2021 dieses junge und doch erfahrene Projekt mit 2.000€ zu unterstützen und so Klimagerechtigkeit zu fördern. 

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